Bruststraffung (Mastopexie) in Potsdam

Bruststraffung - Brust OP Potsdam

Was ist eine Bruststraffung?

Die Bruststraffung, medizinisch als Mastopexie bekannt, ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, eine erschlaffte Brust anzuheben und ihr eine festere, jugendlichere Form zu verleihen. Bei diesem Verfahren wird überschüssige Haut entfernt, das Brustgewebe neu geformt und die Brustwarze in eine natürlich wirkende Position gebracht. Dabei kann die Brust je nach individuellem Wunsch und Ausgangslage vergrößert, verkleinert oder allein durch eine Straffung optimiert werden. Hierbei kommen je nach individueller Anatomie und Zielsetzung der Patientin unterschiedliche Techniken zum Einsatz, darunter der T-Schnitt, die periareoläre Methode oder der Lollipop-Schnitt.
Inhalt

Warum ist die Bruststraffung gefragt?

Die Nachfrage nach Bruststraffungen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Frauen sehen sich nach Schwangerschaft, Stillzeit oder einem großen Gewichtsverlust mit der Tatsache konfrontiert, dass ihre Brust an Fülle und Spannkraft verliert und absinkt. Auch die natürliche Hautalterung und genetische Veranlagungen können eine Rolle spielen.
Da die Brust als Ausdruck von Weiblichkeit und Selbstbewusstsein gilt, kann ein Verlust an Form und Straffheit das Körpergefühl nachhaltig beeinträchtigen. Eine Bruststraffung ist daher eine beliebte Wahl für Frauen, die sich wieder eine straffe und jugendliche Brustkontur wünschen und dadurch ihr Selbstwertgefühl stärken möchten.
Die Bruststraffung richtet sich an Frauen, die aus ästhetischen und funktionalen Gründen eine Veränderung ihrer Brustform anstreben. Typische Patientinnen sind Frauen, die:
nach Schwangerschaften und Stillzeiten eine Bruststraffung als Weg zu einem positiven Körpergefühl sehen
nach starkem Gewichtsverlust eine neue Brustform wünschen, um sich wieder mit ihrem Körper wohlzufühlen
durch die natürliche Hautalterung ein Absinken der Brust erfahren haben
genetisch bedingt ein Absinken der Brust bemerken und eine ästhetische Anpassung suchen
Auch Frauen, die in der Vergangenheit eine Brustoperation hatten und nun eine ästhetische Anpassung wünschen, gehören zur Zielgruppe. Im Beratungsgespräch gehen wir auf die individuellen Wünsche und anatomischen Gegebenheiten ein, um gemeinsam die passende Methode und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Methode der Bruststraffung

Für viele Frauen, die eine Bruststraffung in Erwägung ziehen, stellt sich die Frage nach der richtigen Methode. Welche Technik gewählt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Form der Brust, der Beschaffenheit des Gewebes sowie den individuellen ästhetischen Wünschen. Als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist es mein Ziel, Ihnen einen Überblick über die gängigen Methoden der Bruststraffung zu geben und Ihnen dabei zu helfen, die optimale Methode für Ihre Ausgangslage und Wünsche zu finden.
Übersicht über die verschiedenen Methoden der Bruststraffung
Es gibt verschiedene Techniken, um eine Bruststraffung durchzuführen. Die Wahl der Methode hängt von der individuellen Anatomie und dem gewünschten Ergebnis ab:
T-Schnitt (Anker-Schnitt): Der T-Schnitt, auch Anker-Schnitt genannt, ist eine Methode, bei der die Brustwarze um einen kreisförmigen Schnitt angehoben und zusätzlich ein vertikaler Schnitt sowie ein kleiner horizontaler Schnitt in der Brustfalte gesetzt werden. Diese Technik wird häufig bei starkem Hautüberschuss angewendet und bietet eine intensive Straffung. Der T-Schnitt ermöglicht eine präzise Modellierung und gibt der Brust eine neue Form und Höhe.
Lollipop-Schnitt: Der Lollipop-Schnitt ist weniger invasiv und erfolgt mit einem kreisförmigen Schnitt um die Brustwarze sowie einem vertikalen Schnitt bis zur Brustfalte. Diese Technik eignet sich gut für Frauen mit mäßigem Hautüberschuss und bietet eine natürliche Form und moderate Straffung. Der Lollipop-Schnitt hinterlässt weniger Narben und ermöglicht dennoch eine wirksame Anhebung der Brust.
Periareoläre Technik: Bei der periareolären Technik wird ein Schnitt nur um die Brustwarze herum gesetzt, wodurch eine minimale Narbe entsteht. Diese Methode eignet sich vor allem für Frauen mit leicht abgesunkener Brust und kleinem bis mäßigem Hautüberschuss. Sie bietet eine subtile Straffung und ist ideal für Frauen, die nur eine leichte Anhebung wünschen.
Kombinierte Eingriffe: Bruststraffung mit Brustvergrößerung oder Brustverkleinerung
In vielen Fällen wird eine Bruststraffung auch mit einer Brustvergrößerung oder Brustverkleinerung kombiniert, um das gewünschte Volumen und die Form der Brust zu erreichen. Eine kombinierte Bruststraffung und -vergrößerung bietet sich an, wenn die Brust nicht nur angehoben, sondern auch mehr Volumen gewünscht wird. Hierbei kommen Implantate oder Eigenfett zum Einsatz, um die Fülle der Brust zu verstärken und gleichzeitig eine jugendliche Form zu schaffen.
Eine kombinierte Bruststraffung und -verkleinerung ist ideal für Frauen, die unter einer sehr großen und schwer hängenden Brust leiden, die zu Rückenbeschwerden oder Haltungsschäden führen kann. Hierbei wird überschüssiges Brustgewebe entfernt und die Brust wird neu modelliert, sodass eine harmonische und proportional passende Form entsteht.
Die Wahl der geeigneten Bruststraffungs-Technik hängt von den individuellen Voraussetzungen und den ästhetischen Wünschen ab. Ein ausführliches Beratungsgespräch und eine sorgfältige Untersuchung helfen, die passende Methode zu bestimmen und ein Ergebnis zu erzielen, das zu Ihrer Figur und Ihrem persönlichen Wohlbefinden passt.

Vorbereitung und Beratung zur Bruststraffung

Die Vorbereitung auf eine Bruststraffung beginnt mit einem ausführlichen Beratungsgespräch. In diesem Gespräch besprechen wir Ihre individuellen Vorstellungen und Ziele und klären Ihre Fragen zum Eingriff und möglichen Ergebnissen. Anhand einer gründlichen Untersuchung Ihrer Brustform, Gewebebeschaffenheit und Hautelastizität wählen wir gemeinsam die geeignetste Technik der Bruststraffung. Dabei berücksichtigen wir auch medizinische Faktoren wie etwaige Vorerkrankungen oder eingenommene Medikamente, die Einfluss auf den Eingriff und den Heilungsprozess haben könnten.
In Vorbereitung auf die Operation sind zudem bestimmte Maßnahmen wichtig. Dazu gehören gegebenenfalls der Verzicht auf blutverdünnende Medikamente, Nikotin und Alkohol, um eine optimale Wundheilung zu unterstützen. Je nach Anästhesieart erfolgt eine letzte Untersuchung kurz vor dem Eingriff, um sicherzustellen, dass Sie optimal auf die OP vorbereitet sind. Durch die sorgfältige Vorbereitung und ein individuelles Beratungskonzept legen wir die Grundlage für einen sicheren Eingriff und ein langfristig zufriedenstellendes Ergebnis.

Der OP-Tag

Am OP-Tag werden Sie von unserem Team herzlich empfangen und auf den Eingriff vorbereitet. Zunächst erfolgt ein kurzes Vorgespräch, in dem wir die finalen Details besprechen und Ihre letzten Fragen klären. Anschließend markieren wir die Schnittführung auf Ihrer Brust und bereiten die Operationsstelle steril vor.
Die Bruststraffung erfolgt in der Regel unter Vollnarkose, sodass Sie während des Eingriffs keinerlei Schmerzen verspüren. Die OP-Dauer beträgt je nach Methode und individueller Ausgangslage zwischen zwei und drei Stunden. Während der Operation wird überschüssige Haut entfernt, das Brustgewebe neu geformt und die Brustwarze in eine harmonische Position gebracht. Je nach gewünschter Technik (z. B. T-Schnitt, Lollipop-Schnitt) erfolgt die Modellierung der Brust auf eine Weise, die Ihre individuellen Proportionen und ästhetischen Vorstellungen berücksichtigt.
Nach dem Eingriff werden Sie in den Aufwachraum gebracht, wo Sie von unserem Team überwacht werden, bis Sie vollständig aus der Narkose erwacht sind. Unser medizinisches Team ist darauf spezialisiert, die ersten Stunden nach der Operation so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten.

Erste Genesungsphase

Die erste Genesungsphase beginnt unmittelbar nach der Operation. Es ist normal, dass die Brüste in den ersten Tagen leicht geschwollen und empfindlich sind, und möglicherweise werden Sie ein leichtes Spannungsgefühl verspüren. In den meisten Fällen tragen Patientinnen nach der Bruststraffung einen speziellen Stütz-BH, der die Brust stabilisiert und den Heilungsprozess unterstützt. Dieser sollte in der Regel mehrere Wochen getragen werden, um die Form zu fixieren und Schwellungen zu reduzieren.
In den ersten Tagen nach der Bruststraffung ist es ratsam, körperliche Anstrengungen zu vermeiden und sich ausreichend zu schonen. Leichte Bewegung ist jedoch förderlich, um den Kreislauf zu unterstützen und eine optimale Durchblutung zu gewährleisten. Viele Patientinnen können bereits nach etwa einer Woche ihre alltäglichen Tätigkeiten wieder aufnehmen, sollten jedoch auf das Heben schwerer Gegenstände und sportliche Aktivitäten in den ersten vier bis sechs Wochen verzichten.
Die vollständige Heilung und das endgültige Ergebnis sind in der Regel nach einigen Monaten sichtbar, wenn Schwellungen vollständig abgeklungen und Narben verheilt sind. Durch eine regelmäßige Nachsorge und bei Bedarf eine Narbenpflege tragen Sie dazu bei, das Ergebnis langfristig zu erhalten und die Narbenbildung möglichst unauffällig zu gestalten. Unsere Praxis steht Ihnen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung und begleitet Sie durch alle Phasen der Genesung.

Wie sieht das Ergebnis einer Bruststraffung aus?

Bruststraffung Potsdam
Ergebnisse der Bruststraffung und Nachsorge
Ergebnisse der Bruststraffung und Nachsorge
Nach einer Bruststraffung streben wir ein harmonisches und natürlich wirkendes Ergebnis an, das Ihrer Figur und Ihren ästhetischen Wünschen entspricht. Die Nachsorge und der Heilungsprozess spielen eine entscheidende Rolle für das finale Ergebnis. Eine sorgfältige Nachsorge trägt dazu bei, den Heilungsprozess zu fördern und mögliche Komplikationen zu minimieren.
Das Ergebnis einer Bruststraffung ist in der Regel nach einigen Wochen gut sichtbar, wobei sich das endgültige Resultat oft erst nach mehreren Monaten einstellt. Die Brust wirkt straffer, angehoben und gewinnt an Volumen und Festigkeit. Eine gut durchgeführte Bruststraffung führt zu einer jugendlicheren Brustform, die sich harmonisch in Ihre Körperproportionen einfügt. Auch die Position und Form der Brustwarzen können im Rahmen des Eingriffs neu ausgerichtet werden, um ein natürliches und ästhetisches Gesamtbild zu schaffen.
Da das Gewebe einige Zeit benötigt, um vollständig zu heilen und Schwellungen abzuklingen, wird das endgültige Ergebnis in der Regel nach etwa drei bis sechs Monaten sichtbar. Ein Vorteil der Bruststraffung ist, dass die erzielten Ergebnisse in der Regel langfristig bestehen bleiben, sofern keine größeren Gewichtsschwankungen oder erneute Schwangerschaften erfolgen. Natürlich unterliegt die Brust auch weiterhin dem natürlichen Alterungsprozess, was im Laufe der Jahre zu leichten Veränderungen führen kann.

Pflege und Heilungsprozess

Ein gezielter Pflege- und Heilungsprozess ist entscheidend, um das Ergebnis der Bruststraffung zu optimieren und die Narbenbildung möglichst unauffällig zu halten. Direkt nach der Operation tragen Sie einen speziellen Stütz-BH, der die Brust stabilisiert und Schwellungen reduziert. Dieser BH sollte in der Regel über mehrere Wochen, teilweise auch nachts, getragen werden, um die Form zu festigen und den Heilungsprozess zu fördern. In den ersten Tagen nach der Bruststraffung ist es wichtig, sich körperlich zu schonen und auf belastende Bewegungen oder das Heben schwerer Gegenstände zu verzichten.
Auch sportliche Aktivitäten sollten Sie für etwa vier bis sechs Wochen pausieren, um den Heilungsverlauf nicht zu beeinträchtigen. Nach zwei bis drei Wochen sind viele Patientinnen bereits wieder in der Lage, ihren gewohnten Tätigkeiten nachzugehen, sollten jedoch auf die Anleitung zur Nachsorge und die empfohlene Narbenpflege achten. Narbencremes oder Silikonpflaster können dabei helfen, die Narben weich und unauffällig zu gestalten und die Heilung positiv zu beeinflussen.

Mögliche Komplikationen und Risiken

Wie bei jedem operativen Eingriff bestehen auch bei der Bruststraffung gewisse Risiken und Komplikationsmöglichkeiten, die jedoch durch sorgfältige Planung und eine erfahrene Durchführung minimiert werden können. Zu den möglichen Komplikationen zählen unter anderem:
Schwellungen und Hämatome: Leichte Schwellungen und Blutergüsse sind nach einer Bruststraffung normal und klingen in der Regel innerhalb einiger Wochen ab.
Infektionen: Infektionen sind selten, können jedoch durch eine sorgfältige Wundhygiene und die Einnahme von Antibiotika vorbeugend behandelt werden.
Narbenbildung: Jede Schnittführung hinterlässt Narben, die jedoch durch geeignete Schnitttechniken und die richtige Nachsorge weitgehend unauffällig werden. Eine intensive Narbenpflege mit speziellen Cremes oder Pflastern kann das Ergebnis unterstützen.
Sensibilitätsveränderungen: In einigen Fällen kann es zu vorübergehenden Sensibilitätsstörungen an der Brust oder der Brustwarze kommen, die meist innerhalb weniger Monate nachlassen. Nur selten sind diese Veränderungen dauerhaft.
Asymmetrien und Formveränderungen: Bei einigen Patientinnen können nach der Bruststraffung leichte Asymmetrien oder Unterschiede in der Form auftreten, die jedoch meist nur geringfügig und unauffällig sind.
Eine enge Nachsorge ist uns wichtig, um den Heilungsverlauf optimal zu begleiten und eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Mit regelmäßigen Kontrollterminen in unserer Praxis und einer individuellen Nachsorgeanleitung sorgen wir dafür, dass Sie mit dem Ergebnis Ihrer Bruststraffung rundum zufrieden sind.

Das Beratungsgespräch mit dem Facharzt nutzen

Das persönliche Beratungsgespräch ist ein zentraler Schritt in der Entscheidungsfindung. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, detaillierte Fragen zu stellen und sich ein klares Bild vom Ablauf, den Methoden und dem zu erwartenden Ergebnis zu machen. Im Gespräch werde ich Ihre Brustform und Gewebestruktur analysieren und Ihnen ehrlich sagen, welche Methode der Bruststraffung sich für Sie am besten eignet und welche Ergebnisse realistisch zu erwarten sind.
Alle Fragen stellen, die Ihnen wichtig sind: Keine Frage ist unbedeutend, wenn es um Ihre Gesundheit und Zufriedenheit geht.
Ihre Erwartungen besprechen: Ein realistisches Verständnis des Ergebnisses ist entscheidend. Wir sprechen offen über Ihre Wünsche und Möglichkeiten und zeigen Ihnen, was machbar ist.
Risiken und Nachsorge klären: Ein umfassendes Verständnis der Nachsorge und der möglichen Risiken trägt zur Vorbereitung bei und gibt Ihnen die Sicherheit, die Sie benötigen.
Am Ende des Gesprächs sollten Sie sich gut informiert und sicher fühlen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Eine Bruststraffung kann ein wertvoller Schritt sein, um sich in Ihrem Körper wohler zu fühlen – die fundierte Abwägung von Pro und Contra sowie eine umfassende Beratung bilden dafür die Basis.

Fakten-Check: Bruststraffung

3 – 3,5 h
Vollnarkose
ambulant oder eine Übernachtung
entfällt
ca. 6 Monate
nach 3 Tagen

FAQ´s zu Bruststraffung (Mastopexie) in Potsdam

Eine Bruststraffung ist dann empfehlenswert, wenn die Haut an Elastizität verloren hat und die Brustwarze unterhalb der Unterbrustfalte liegt. Dies kann durch Schwangerschaften, Stillzeit, starke Gewichtsveränderungen oder natürliche Hautalterung verursacht werden. Patientinnen, die sich an der Form oder Lage ihrer Brust stören, profitieren oft sowohl ästhetisch als auch psychisch von einer Straffung.
Die Bruststraffung erfolgt in Vollnarkose und dauert in der Regel zwischen zwei und drei Stunden. Je nach Ausgangsbefund und gewünschtem Ergebnis stehen verschiedene Operationstechniken zur Verfügung (z. B. periareolär, vertikal oder mit T-Schnitt). Dabei wird überschüssige Haut entfernt, das Drüsengewebe neu geformt und die Brustwarze in eine höhere, natürlich wirkende Position versetzt. Auf Wunsch oder bei Bedarf kann die Bruststraffung mit einer Vergrößerung durch Implantate oder einer Verkleinerung kombiniert werden.
Die erste Heilungsphase dauert etwa zwei Wochen. In dieser Zeit sollten körperliche Belastungen, insbesondere Sport, vermieden werden. Ein spezieller Stütz-BH sollte für ca. sechs Wochen getragen werden, um das Gewebe optimal zu stabilisieren. Die endgültige Form und Narbenreifung benötigen mehrere Monate, wobei das endgültige Ergebnis meist nach etwa sechs bis zwölf Monaten sichtbar ist.
Je nach gewählter Operationstechnik entstehen unterschiedliche Narbenverläufe, die jedoch mit der Zeit verblassen und in der Regel unauffällig sind. Moderne chirurgische Techniken und eine sorgfältige Nachbehandlung tragen dazu bei, die Narbenbildung zu minimieren. Eine konsequente Narbenpflege sowie der Verzicht auf UV-Strahlung in der Heilungsphase unterstützen eine ästhetisch ansprechende Narbenheilung.
Das Ergebnis einer Bruststraffung ist langanhaltend, jedoch nicht vollständig dauerhaft, da der natürliche Alterungsprozess und äußere Faktoren wie Schwangerschaft oder starke Gewichtsschwankungen weiterhin Einfluss auf die Brustform haben können. Eine gesunde Lebensweise und stabiler Körpergewichtsverlauf tragen dazu bei, das Resultat möglichst lange zu erhalten.
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Dr. med. Clemens Walter | Plastische & Ästhetische Chirurgie Potsdam
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